Wie Sie mit Paddockplatten ohne Unterbau die perfekte Basis für Ihre Traumterrasse schaffen

• langlebig und stabil: Paddockplatten ohne Unterbau sind aufgrund ihrer Konstruktion äußerst langlebig und können ein hohes Gewicht tragen, ohne sich zu verformen oder zu brechen. Dies bedeutet, dass Sie Ihre Terrasse auf einer stabilen Grundlage aufbauen können, die viele Jahre halten wird.
• Hervorragende Drainagen-Funktion:  Paddockplatten bieten eine hervorragende Drainage. Durch die Waben in den Platten kann Wasser leicht abfließen, was dazu beiträgt, dass Ihre Terrasse trocken bleibt und nicht beschädigt wird. Dies ist besonders wichtig in Gebieten mit starkem Regen oder in der Nähe von Gewässern.
• Einfache Handhabung: Paddockplatten ohne Unterbau sind leicht zu handhaben und zu installieren. Sie können schnell und einfach in den Boden eingebettet werden, ohne dass spezielle Werkzeuge oder Fähigkeiten erforderlich sind. Dies spart Zeit und Geld bei der Installation Ihrer Terrasse.

2. Auswahl der geeigneten Paddockplatte

• Entfernen Sie alle Pflanzen, Maulwurfhügel, Steine und anderen Gegenstände von der Stelle, an der Sie Ihre Terrasse bauen möchten. 
• Der Boden sollte flach und gleichmäßig sein, damit die Paddockplatten stabil und eben liegen.
• Nimmt Ihr Boden Wasser im Allgemeinen gut auf oder entstehen oftmals Pfützen und kleine stehende Gewässer? Um die Anschaffungskosten eines Schlauchbootes zu vermeiden, mit dem Sie die Terrasse passieren, sollten Sie bei wenig wasseraufnehmenden Böden vorab ein Drainagen System mit Rohren bzw. einzelnen Ablaufrinnen installieren.

Danach kann mit dem Aufbau des Untergrunds begonnen werden.

Ein Untergrundaufbau kann wie folgt aussehen:

1. Vorbereitung des Terrassenbelags: Überprüfen Sie vor der Verlegung des Terrassenbelags, ob sie sauber, frei von Schmutz und in gutem Zustand sind. Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Platten haben, um die gesamte Fläche Ihrer Terrasse abzudecken. Legen Sie den Terrassenbelag (Dielen oder Platten) an der gewünschten Stelle aus und prüfen Sie deren Passform und Verteilung.


2. Befestigung des Terrassenbelags: Beginnen Sie ähnlich wie beim Verlegen der Paddockplatten in einer Ecke Ihrer Terrasse und arbeiten Sie sich systematisch vor. Befestigen Sie die Terrassenplatten bzw. -dielen mit Schrauben oder Klammern an den Ecken der Paddockplatten. Platzieren Sie die Befestigungselemente an den Randbereichen der Platten, um eine stabile Verbindung zu gewährleisten. Achten Sie darauf, dass die Platten gleichmäßig und gerade liegen.


3. Ausrichtung der Terrassenoberfläche: Achten Sie darauf, dass die Terrassendielen bzw. -platten während der Verlegung in einer geraden Linie und in einem gleichmäßigen Muster angeordnet sind. Verwenden Sie eine Wasserwaage, um sicherzustellen, dass die Platten eben sind. Gleichzeitig sollten Sie auch sicherstellen, dass die Platten einen ausreichenden Abstand zueinander haben, damit eine gute Entwässerung gewährleistet wird.


4. Ausschneiden von Terrassenbelägen: Sollten Sie Bereiche haben, in denen der Terrassenbelag aufgrund von Ecken oder Hindernissen angepasst werden muss, können Sie diesen entsprechend zuschneiden. Verwenden Sie dazu eine Säge oder einen Plattenzuschnitt, um präzise Schnitte zu erzielen. Stellen Sie sicher, dass die zugeschnittenen Beläge sicher und fest auf den Paddockplatten liegen.


5. Abschlussarbeiten: Nachdem Sie alle Terrassenplatten bzw. -dielen verlegt haben, überprüfen Sie die gesamte Fläche auf Unebenheiten oder lose Platten. Gehen Sie sicher, dass alle Platten gut befestigt sind und eine ebene Oberfläche bilden.